Katzenprobleme und Problemkatzen
Sie gehören, darüber sind sich auch Katzenforscher einig, zu den größten Individualisten im Tierreich. Keine ist wie die andere, und viele Menschen stehen ratlos vor den Kapriolen ihres samtpfötigen Mitbewohners.
- unsauber sein
- Wohnung oder Möbel zerkratzen
- sich nicht mit Artgenossen vertragen
- Menschen kratzen oder beißen
- scheu oder ängstlich sein
- aufdringlich betteln oder Essen stehlen
- Wolle oder Stoffe fressen
- sich Fell ausreißen oder -lecken
- oder andere Verhaltensauffälligkeiten zeigen
kann das Zusammenleben zur Nervenprobe werden. Ich helfe Ihnen bei Problemen im Zusammenleben mit Katzen und zeige geeignete Lösungswege. Weiterlesen ...
Krisen vorbeugen
Katzen mögen nur angenehme Veränderungen. Familienzuwachs, Umzug und viele andere einschneidende Ereignisse lösen dagegen meist Angst und Schrecken aus oder verunsichern sie zumindest. Durch geeignete Maßnahmen können Sie bevorstehende Veränderungen entschärfen. Weiterlesen ...
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Die Beziehung der Katze zu Menschen wird von genetischen und erlernten Einflüssen beeinflusst, entsprechend kann der Mensch für sie Feind, Nahrungslieferant oder Sozialpartner bedeuten, Letzterer kann wiederum Spielkamerad, Mutterersatz oder vertraute Bezugsperson sein.
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Die Beziehungen von Menschen zu Katzen sind äußerst unterschiedlich und reichen von einer "Nutztierhaltung" im Sinne der Mäusejagd, etwa in landwirtschaftlichen Betrieben, bis zum Partner- oder Kindersatz. Die Fürsorge für Hauskatzen, ihre Beobachtung und Pflege, Beschäftigung und v.a. der Körperkontakt durch Streicheln einer Katze wirken z.B. blutdrucksenkend, dadurch beruhigend und insgesamt gesundheitsfördernd. Kinder profitieren vom Zusammenleben mit Katzen etwa durch eine Stärkung ihrer Abwehrkräfte und Förderung des Verantwortungsgefühls. Es wundert daher nicht, dass die Zahl der Katzen auch in deutschen Haushalten immer weiter zunimmt.
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Hauskatzen sind die einzigen Haustiere, die von Einzelgängern abstammen. Ihre Vorfahren, die Falbkatzen des Vorderen Orients, gehen ihren Artgenossen außerhalb der Fortpflanzungszeit gerne aus dem Weg. Während ihrer Domestikation wurden sie nicht nur zutraulicher zu Menschen und vermehrten sich, sondern lernten auch, mit ihresgleichen zurechtzukommen.
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Das Clickertraining eignet sich hervorragend, um eine gute Beziehung zwischen Katze und Mensch aufzubauen und zu erhalten. Nein, Aus, Pfui oder gar Strafen gibt es nicht, sondern entweder ein vorher erlerntes Geräusch, z.B. "Klick", das ein erfolgreiches Verhalten exakt markiert und die Belohnung, meist eine Leckerei, ankündigt. Die Katze lernt durch Versuch und Irrtum und letztlich am Erfolg. Es ist Betteln auf hohem Niveau, nur dass der Mensch insgeheim die Spielregeln vorgibt, die allerdings auch an dem Individuum Katze orientieren. Kompliziert? Nicht wirklich, denn Sie kennen doch sicher das Spiel "Heiß und kalt", das ganz ähnlich funktioniert.
Katzenleben bereichern
Ist die Katze glücklich, freut sich auch der Mensch. Die üblichen „Glücksbringer“ sind Leckereien und Spielzeuge, aber sie wirken nicht immer und nicht bei jeder Katze. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, kleine bis große, mit denen Sie Ihrer Katze eine Freude machen können: Weiterlesen ...
Katzen verstehen
Katzen zu verstehen, ist eine Lebensaufgabe – die ich gerne angenommen habe und jedem Katzenfreund ans Herz lege. Denn es lohnt sich, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und dazuzulernen. So mag nicht jede Katze am Bauch gestreichelt werden, wenn sie ihn verführerisch anbietet. Weiterlesen ...
Katzenexperten-Ausbildung
Katzen und Menschen zu einem harmonischen Zusammenleben zu verhelfen, ist eine interessante und befriedigende Aufgabe, sowohl als Hobby als auch beruflich. Da immer mehr Halter Spezialisten für Katzenbelange suchen, bin ich seit 2010 auch in der Ausbildung angehender Fachleute tätig. Weiterlesen ...